"Das Beste aus beiden Welten?": (Nicht-)Wissen und Verantwortlichkeit zwischen Nabelschnurblutspende, Eigenvorsorge und Pflicht

Translated title of the contribution: "The best of both worlds?": (Non-)Knowledge and accountability between cord blood donation, preventative health care, and duty

Sandra Appleby-Arnold

Research output: Chapter in Book/Report/Conference proceedingChapter (peer-reviewed)peer-review

Abstract / Description of output

Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit des Nichtwissens.
Translated title of the contribution"The best of both worlds?": (Non-)Knowledge and accountability between cord blood donation, preventative health care, and duty
Original languageGerman
Title of host publicationWissen an der Grenze.
Subtitle of host publicationZum Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in der modernen Medizin
EditorsClaudia Peter, Dorett Funcke
Place of PublicationFrankfurt/New York
PublisherCampus Verlag
Pages383-412
ISBN (Print)9783593398693
Publication statusPublished - 2013

Fingerprint

Dive into the research topics of '"The best of both worlds?": (Non-)Knowledge and accountability between cord blood donation, preventative health care, and duty'. Together they form a unique fingerprint.

Cite this